„Wir sind stets bemüht, Sie als Eltern bzw. unsere Patienten umfänglich zu beraten.
Gleichzeitig ist es wichtig, dass medizinische Therapien verstanden und mitgetragen werden.
Verständnis dafür entsteht auch durch ein eigenverantwortliches Informieren über Krankheitsbilder und Gesundheitsthemen. Dies fördert eine vertrauensvolle Zusammenarbeit."
Die ersten 1.000 Tage im Leben eines Kindes
Das Wunder der menschlichen Entwicklung ist immer wieder beeindruckend. Von der Zeugung bis zum 2. Geburtstag wachsen Babies mehr als im gesamten Leben danach
Alles nur ein TIC?
Blinzeln, Nase rümpfen, Räuspern: Tic-Störungen sind ein häufiges Symptom im Kindesalter und können auch schon bei Kleinkindern auftreten - Entwarnung: Eine Therapie ist selten notwendig
Epilepsien
Die Epilepsie gehört zu den häufigsten Funktionsstörungen des Gehirns.
Etwa 1 % der Bevölkerung in Deutschland ist betroffen. Eine Vielzahl von Begriffen beschreiben, was „Epilepsie“
ist, u. a. „Krämpfe“ oder „Anfälle“. Epileptische Anfälle sind Störungen des Gehirns, die durch eine vermehrte Entladung von Zellen zustande kommen.
Wenn der Kopf schmerzt
Es mag Sie überraschen, wenn Sie erfahren, dass bereits im Kindesalter
häufig Kopfschmerzen auftreten. In der Praxis des Kinder- und Jugendarztes gehören diese Beschwerden zu den häufigsten Vorstellungsgründen. Seit Jahren beobachten Experten, dass Kopfschmerzen bei Kindern häufiger werden.
Wieviele Infekte sind normal?
In den Wintermonaten schniefen und husteten Vorschulkinder besonders häufig. Viele Eltern fragen sich: Ist das noch normal?
Normale Kinderentwicklung
Immer wieder stellen sich Eltern die Frage, ob die Entwicklung ihres Kindes altersgemäß verläuft. Natürlich wollen sie bei uns Kinderärzten Antworten auf diese Frage.
Impfungen - Prävention aber Natürlich
Aus Sicht der Weltgesundheits-organisation (WHO) sind
nach der Wasserversorgung Impfungen die wichtigste Maßnahme zum Erhalt der Gesundheit.
Warum? Und wie wirken sie?
Tipps zum Tragen von Kindern
Tragen ist mit einer multisensorischen
Stimulation verbunden: Das Kind nimmt
seine Mutter über mehrere Sinneskanäle wahr – über die Ohren, die Augen, den
Geruch sowie über Berührungs- bzw. Bewegungsreize.